MABO NASU
Mabo Nasu ist die japanische Version des Szechuan Gerichtes Mapo Auberginen. Wie bei Mapo Auberginen wird die fermentierte scharfe Chilibohnenpaste Toban Djan verwendet, hinzukommen beim etwas milderen Gericht aus Japan aber auch noch Misopaste, Mirin und Sake. Anstatt Tofu-Hack kann auch pflanzliches Hackfleisch als Fleischersatz verwendet werden.
Zutaten für 2 Personen
Aubergine
2 Finger-Auberginen oder 1 Aubergine (ca. 300g) geschnitten
Maisstärke
"Hackfleisch"
300g Natur-Tofu grob zerbröselt
Maisstärke
Salz
1 TL dunkle Sojasauce
1 EL Toban Djan
1 Frühlingszwiebel geschnitten
4 Knoblauchzehen fein gehackt
1 TL Ingwer frisch, gerieben
Sauce
200ml Wasser
½ TL Dashi-Pulver oder Bouillon-Pulver
1 EL helle Sojasauce
1 EL helle Miso-Paste
1 EL Mirin
1 EL Sake
1 TL Zucker
1 EL Maisstärke (+ 50ml Wasser)
1 TL Sesamöl
Salz
Frühlingszwiebeln
Zubereitung
Auberginenstücke grosszügig mit Maistärke bedecken und in einer Pfanne mit genügend Öl auf mittlerer bis hoher Stufe anbraten bis sie fast gar sind, auf die Seite stellen
für das Tofu-Hack Tofu in Maisstärke wenden bis alles rundum bedeckt ist, mit Salz würzen und in einer Pfanne mit Öl auf mittlerer Stufe goldig-braun anbraten
Tofu-Hack mit Toban Djan würzen und Sojasauce färben, Frühlingszwiebel, Knoblauch und Ingwer hinzugeben und mitbraten
Wasser, Dashi, Sojasauce, Miso, Mirin, Sake und Zucker in einer Schüssel vermengen und zum Tofu hinzugeben, kurz aufkochen
in Wasser aufgelöste Maisstärke langsam hinzugeben, Auberginenstücke unterheben und rühren bis die Sauce eindickt und mit Sesamöl und Salz abschmecken
mit Frühlingszwiebeln garnieren und mit japanischem Reis oder Jasminreis servieren
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